Gedichte zum Schulalltag

Hier findet ihr Gedichte von Schüler:innen über den Schulalltag

 

Mein Schultag

Ich liege im Bett

Und mein Wecker weckt mich nett.

Ich trinke keinen Kaffee,

Jedoch einen Tee.

 

Heute muss ich in die Schul‘,

Das finde ich sehr cool.

Die Sonne scheint ins Fenster hinein,

Doch draußen wird es kälter sein.

 

Die Klamotten sind schon an.

Nun sind die Zähne dran.

Das Zähneputzen ist nicht schwer,

Das zauber ich in drei Minuten her.

Jetzt mach ich mir einen Zopf,

Der sitzt fest an meinem Kopf.

Nun bin ich auf dem Weg zur Schul‘,

Das find‘ ich super cool.

 

Dort sehr‘ ich meine Freunde schon

Und winke ihn von Weitem zu.

Nun klingelt es zur ersten Stund‘,

Ich laufe mir die Füße wund.

 

Ich bin jetzt in der Schul‘

Und sitze auf dem Stuhl.

Dort lern‘ ich brav und fein

Sowie ich laufe mit zwei Bein‘.

 

Nun ist Pause.

Wir dürfen nicht nach Hause.

Wir haben keine Flausen.

Jetzt gibt´s Brause.

 

Wir sausen zum Lehrer.

Die Tasche wird nicht schwerer.

Wir haben viel gemacht

Und gelacht.

 

Nun ist Schluss.

Ich nehme nicht den Bus.

Mit dem Auto geht´s flink,

Es ist nicht pink.

 

Ich muss etwas essen,

Denn ich hab‘ zu viel gemessen.

Ich muss jetzt Hausaufgaben machen,

Das sind keine halben Sachen

 

Nun ist es schon soweit,

Es ist Schlafenszeit,

Noch schnell die Zähne putzen,

Denn ich will sie noch benutzen.

 

Ich leg mich ins Bett,

Und lese noch den Chat.

Am nächsten Morgen

Stehe ich auf ohne Sorgen.

(Jasmin, 6a)

 

Mein Schultag

Ich stehe von meinem Bett jetzt auf

Und begrüße dabei die Laus.

Wenn ich in meinem Zimmer stehe,

Kann ich meine Zähne putzen gehen.

 

Ich habe dann bestimmt Hunger,

Dann nehme ich mir untes etwas Futter.

Ich mache mich für die Schule bereit,

Denn mein bester Freund steht schon bei mir bereit.

 

An der Schule geborgen,

Mache ich mir keine Sorgen.

Ich stelle mich auf für das nächste Fach,

Trotzdem bin ich ncoh nicht richtig wach.

 

Die Schule ist vorbei,

Da gehe ich schnell Heim.

Zuhaus gibt es gutes Essen,

Davon bin ich besessen.

 

Wenn ich meine Hausaufgaben mache,

Denke ich mir, das ist eine gute Sache.

Wenn die Hausaufgaben fertig sind,

Packe ich meine Tasche wie der Wind.

 

Meine Fußballtasche ist gepackt,

Damit habe ich viel Zeit verbracht.

Wir fahren zum Training los

Und die Fahrt ist grandios.

 

Am Fußballplatz angekommen,

Kommt ein Ball angeflogen.

Meine Mannschaft macht sich warm,

Aber manche sind noch zu lahm.

 

Das Training ist zu Ende

Und wir klatschen in die Hände.

Nach dem Training gehe ich zu Hause duschen,

Nach meinem Pyjama muss ich in meinem kleinen Zimmer suchen.

 

Ich habe großen Hunger,

Deswegen gehe ich runter.

Ich frage meine Mutter: „Was gibt’s?“

Sie antwortet: „Alles, was due liebst.“

 

Jetzt ist mein Bauch wieder voll,

Das finde ich ganz toll.

Meine Zähne sind geputzt,

Damit sind sie geschützt.

 

Es ist schon halb zehn

Und Zeit ins Bett zu gehen.

Ich bin schon in meinem Bett am Liegen,

In meinen Träumen kann ich fliegen.

(Ian, 6a)

 

Mein Schultag

Ich stehe auf

Und bin vergrault.

Ich esse Frühstück

Und gehe auf mein Grundstück.

Ich gehe in die Schule

Und lerne viele Module

In der Pause

Will ich nach Hause.

 

In der Zweiten

Wollte ich lieber reiten.

Nach der Schul‘

Bin ich cool.

 

Zuhaus

Find ich eine Maus

Im Garten

Isst sie alle Tomaten.

 

Am Abend esse ich Speck

Und gehe anschließend ins Bett,

denn ich bin bereit

für die Schlafenszeit.

(Jamie, 6a)

 

Mein Schultag

 

Ich stehe auf ratzfatz

Und trete auf die Katz.

Das Frühstück war sehr nett,

Doch jetzt bin ich rund und fett.

 

Ich gehe zur Schul‘

Und setz‘ mich auf ´nen Stuhl.

Da habe ich nun Mathe

Und vor dem Kopf ´ne Latte.

 

In der Pause gehe ich zur Bücherei,

Dort nehme ich mir ein Buch,

Das finde ich sehr gut.

 

In Englisch verstehe ich kein Wort,

Als wäre ich am falschen Ort.

Ich komme nach Hause, setze mich hin

Und schaue „Seven Deadly Sins“

 

Danach esse ich Abendbrot,

Das rettet mich vor der Hungersnot.

Das Abendessen war nett,

Jetzt gehe ich ins Bett.

 

Um acht,

sage ich: „Gute Nacht“.

Ich schlafe ein,

in meinem Bettlein.

(Tom, 6a)